Berliner Sinfonie-Orchester – Sibelius: Sinfonie No. 1 (1976/2022) [FLAC 24bit/96kHz]

Berliner Sinfonie-Orchester – Sibelius: Sinfonie No. 1 (1976/2022)
FLAC (tracks) 24 bit/96 kHz | Time – 39:38 minutes | 708 MB | Genre: Classical
Studio Masters, Official Digital Download | Front Cover | © Eterna

Das Konzerthausorchester Berlin (bis Juli 2006 Berliner Sinfonie-Orchester/BSO) gehört zu den großen Orchestern in Berlin. Christoph Eschenbach ist seit der Saison 2019/20 Chefdirigent des Klangkörpers.

Als Vorgänger des Konzerthausorchesters Berlin wurde 1925 das Berliner Symphonie-Orchester gegründet, das wiederum aus dem Blüthner-Orchester hervorgegangen war. 1952 wurde das Berliner Sinfonie-Orchester (BSO) als städtische Einrichtung in Ost-Berlin erneut gegründet und erwarb unter Kurt Sanderling, Chefdirigent von 1960 bis 1977, internationale Anerkennung. Zahlreiche renommierte Musiker wie Geiger David Oistrach und Pianist Emil Gilels waren regelmäßig als Solisten zu Gast. Die Konzerte fanden größtenteils im Metropoltheater statt. Das Orchester bestritt zwei Drittel aller in Ost-Berlin stattfindenden Konzerte. Kurt Sanderling gelang es, drei erfolgreiche Abonnementreihen und damit eine große Stammhörerschaft aufzubauen. Ein Schwerpunkt lag auf Musik von Gustav Mahler und Dmitri Schostakowitsch, dessen Werke ihre deutsche Erstaufführung häufig durch das BSO erlebten.

1977 wurde Günther Herbig zum Chefdirigenten berufen, Claus Peter Flor übernahm die Leitung 1984 und das Orchester bekam mit dem Schauspielhaus am Gendarmenmarkt eine eigene Spielstätte. Der Bau von Karl Friedrich Schinkel wurde zum Konzerthaus umgebaut.

In der Amtszeit des dänischen Dirigenten Michael Schønwandt (1992–1998) wurde das BSO offiziell zum Hausorchester am Konzerthaus Berlin. Unter Nachfolger Eliahu Inbal absolvierte das Berliner Sinfonie-Orchester unter anderem eine Japan-Tournee mit 15 Konzerten in 13 Städten sowie Gastspielreisen nach Spanien, China und Korea.

Unter Chefdirigent Lothar Zagrosek wurde das Orchester 2006 zum Konzerthausorchester Berlin umbenannt. Chefdirigent von 2012 bis 2018 war der Ungar Iván Fischer, der dem Klangkörper seitdem als Ehrendirigent verbunden ist. Seit der Saison 2017/18 ist Juraj Valčuha Erster Gastdirigent. Ab der Saison 2019/2020 ist Christoph Eschenbach Chefdirigent des Konzerthausorchesters.

Der am 18. September 2011 verstorbene Kurt Sanderling war Ehrendirigent und Ehrenmitglied des Konzerthausorchesters. Michael Gielen und Eliahu Inbal wurden ebenfalls zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Tracklist:
1-1. Berliner Sinfonie-Orchester – Symphony No. 1 in E Minor, Op. 39: I. Andante, ma non troppo – Allegro energico (Remastered) (11:45)
1-2. Berliner Sinfonie-Orchester – Symphony No. 1 in E Minor, Op. 39: II. Andante (ma non troppo lento) (Remastered) (09:38)
1-3. Berliner Sinfonie-Orchester – Symphony No. 1 in E Minor, Op. 39: III. Scherzo: Allegro (Remastered) (05:32)
1-4. Berliner Sinfonie-Orchester – Symphony No. 1 in E Minor, Op. 39: IV. Finale: quasi una fantasia (Remastered) (12:42)

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